Gebrauchte E-Autos: Diese Modelle lohnen sich | Unter Strom – Einfach Elektromobilität | 85 | ADAC

Fahre seit 1,5 Jahren einen gebrauchten Smart ED BJ 2015. Akku ist klein (17KWh), aber für 100KM im Winter mit Heizung, und 130 KM im Sommer als Fahrzeug für die Arbeit einwandfrei. Bekommt man schon für kleines Geld.

Der ID3 den man heute neu beim Händler bekommt ist in Punkto Akku und Antrieb sehr nah an dem von vor 5 Jahren. Das zeigt, den alten kann man ruhigen Gewissens kaufen

Habe 2018 einen neuen Renault Zoe Q90 gekauft, der 43 kW AC laden kann. Der Akku hat 41 kWh. Bin bis Sep. 2024 damit 278.000 km gefahren.
Ist aber eine echte Klapperkiste und würde mir im Leben nie mehr einen Renault kaufen.
Nun eine gebrauchten Tesla Model 3 mit 106.000 km gekauft, der gebraucht günstiger war als der neue Renault Zoe, einen fast doppelt so großen Akku hat und auch signifikant weniger verbraucht.
Durch das Superchargernetzwerk sehr günstig im Strompreis und mit 250 kW Ladeleistung sind super kurze Ladestopps möglich.

Einfach nen Verbrenner kaufen, schon hat man keine Probleme mit Laden oder dem Akku.

Jetzt mal ein dickes Lob! Ich würde alles, was ihr über die Modelle gesagt habt, so unterschreiben. Keine groben Fehler und sachlich abgearbeitet. Toll!👍 Wir fahren selbst 2 ältere Gebrauchte und haben uns damit beschäftigt, wie welches Auto ausgestattet sein muss. So reicht beim Zweitwagen auch ein Zwergenakku und die AC-Lademöglichkeit für seine Anforderungen. Trotzdem macht er auch nach 8 Jahren seinen Job - ohne Abstriche.

also bei meinem gebrauchten diesel hab ich keine probleme mit dem akku 😂

Stellantis fehlt? Sehr wirtzig 😔

Ja, ich würde mir ein gebrauchtes E-Auto kaufen, Neue sind ja unbezahlbar (Ausnahme evtl. China), aber nur eins mit LiFP-Akku! Da mich elektrische Energie in Ungarn nichts kostet aufgrund meiner 6 kW Solaranlage auf dem Dach, den eingespeisten Strom bekomme ich von E.ON kostenlos zurück, das sind 6.300 kWh/Jahr, wären die Betriebskosten sensationell niedrig.

Fahre seit knapp 3 Jahren Tesla, neu gekauft. Inzwischen bin ich potentielle Sorgen wegen Akku Alterung los. Beim nächsten Wagen wird es mit Sicherheit ein gebrauchter.

Da habt ihr die ID Modelle von Volkswagen zwar kritisiert aber noch glimpflich davon kommen lassen.
Der ID3 kam mit gut 40 000€ auf den Markt und war eine Frechheit.
Innenausstattung, Software, Display, Akku waren drittklassig und keine 15000€ wert…

Ich fahre einen Hyundai Kona Baujahr 2022 mit der kleinen Batterie(39kwh). Im Gegensatz zur Aussage hat er natürlich einen dreipoligen Anschluss. Ein Super Alltagsauto mit bis zu 380km Reichweite .

Ich bin immer froh wenn ich ein neues kaufen kann. Deswegen kann ich mir finanzieren gar nicht vorstellen bei einem gebrauchten.

Mi SU7 mit Einzelzulassung neu 27.000 Euro

Jetzt kommen die gebrauchten E Autos die schön und gut geredet werden mit nachlass weil die keiner will und die zu viel produziert wurden😂

Kona, Niro und Soul gibts alle um die 20.000€ mit wenig Kilometern auf der Uhr, sowie 64kWh und 204ps.

Am besten einen Jahreswagen kaufen. Da ist der größte Wertverlust weg, und das Auto hat noch lange Garantie. Meinen MG4 habe ich als Jahreswagen und nur 2TKM Laufleistung 16.000€ unter Listenpreis bekommen.

Was alle E-Golf gemein haben ist der Rost! Aufpassen!!!

Kleines Beispiel IONIQ Facelift 38,3 KW/h Akku im Sommer locker 320 bis 330 Kilometer Reichweite im Winter 290 Kilometer kein zweit Auto sondern Haupt Auto 120000 Kilometer in dreieinhalb Jahren gefahren und 94 % Rest Kapazität beim Akku .Besser geht nicht

Gebrauchter E-Schrott möchte doch keiner haben....E-Autos sind in spätestens 5 Jahren Geschichte und wer ehrlich ist, weiß das auch! Es macht eben einen Unterschied, was Politiker wollen und was das zahlende Volk bereit ist zu tun....hier ging der Schuss nach hinten los!

Ich habe meine Autos immer sehr lange gefahren . 15-20 Jahre waren die Norm. Dem E Autoakku traue ich diese Lebensdauer nicht zu , abgesehen von den anderen Nachteilen in meinem Fall wie das Fehlen der eigenen Ladebox. NEIN DANKE !!!!!

Audi? Hab ihr euch den wirklich mal angeschaut? Wohl nicht. Der Verbrauch ist bei 25kw/h bis 43kw/h..... innen meißt nur Plasik soweit das Auge reicht. Fazit nach 2 Jahre Dienstwagen-> bin froh das die Kiste weg ist!

Danke dafür, habe vor einen Vorführwagen zu kaufen

Hab den Hyundai Ioniq Classic. Genau die Version mit der schönen blauen Farbe im Video!😊
Gutes Fahren, viel Ausstattung bei Gebrauchten für nicht zu viel Geld, und ja der Verbrauch ist gut. Gestern schon 11,5 kwh gehabt obwohl erst 10 Grad warm.

Was aber jeder beachten sollte, Laden ist nicht seine Stärke. Meist nur 4,5 AC, max. 46 kw DC, was er aber nicht lange macht. Im Schnitt wenn es nicht zu kalt ist eher im 30 er Bereich. Daher für Langstrecke weniger gut - da stimme ich dem Tipps zu dafür eignet sich Kona mit 64 kwh Akku.

Niemals, ich will was nachhaltiges haben und ein Verbrenner ist das nachhaltigste was es gibt, nicht umsonst gibt es Autos die von 1884 sind und noch fahren. Die E-Autos kann man eigentlich wegwerfen wenn der Akku nicht mehr geht denn austauschen ist zu teuer und nicht nachhaltig.

Wegwerfen

Während ein Gebrauchtwagen mit Verbrennungsmotor bei guter Pflege rund 250.000 Kilometer ohne größere Beanstandungen (und mit Werten für Leistung, Verbrauch und Abgas, die mit einem entsprechenden Neuwagen identisch sind)) absolvieren kann, sieht die Sache bei gebrauchten E-Autos anders aus. Was in diesem Fall nicht übersehen darf, ist die Degradation des Akkus. Diese nimmt im Laufe der Zeit immer mehr zu, daraus ergeben sich schwerwiegende Nachteile:
1. Die Kapazität der Batterie wird immer kleiner (der SOH sinkt)
2. Der Wirkungsgrad der Batterie wird immer schlechter (steigender Innenwiderstand)
Der Elektromobilist erkennt dies an folgenden Fakten:
- die Reichweite wird immer geringer
- die Ladezeiten steigen an
- die Batterie erhitzt sich beim Fahren und insbesondere beim Laden immer mehr
- die Degradation der Batterie schreitet immer schneller voran (Schneeballeffekt)
- der Verbrauch steigt an
Erwähnenswert noch, dass nach Ablauf der Garantie bei einem größeren Batterieschaden der wirtschaftliche Totalschaden droht. Das könnte also im Normalfall bei einem Alter von acht Jahren eintreten. Dass dadurch die Werte der elektrischen Gebrauchtwagen bereits dann ins Bodenlose sinken, wenn sie sich noch einige Jahre vor Ablauf der Garantie befinden, ist abzusehen.
All dies - und noch viel mehr - ist im Buch "Elektromobilität confidential" klar und deutlich herausgearbeitet.

Hallo Community, was für einen Gebrauchten empfehlt Ihr jemandem, der Touran mag (viel Platz, trotzdem kompakt, geringe innenraumgeräuschbelastung) und v.a. Autobahn (300km pro Tag, 3x/Woche, ökonomische Fahrweise, bis 150 km/h) fährt?
Eher nicht technikaffin, aber kein k.o.-Grund.
Budget nicht sonderlich begrenzt, Preis/Leistung wichtig. Optik, Prestige, "Sportlichkeit" usw. total egal.

Die Mehrzahl von Wagen ist Wagen, nicht "Wägen". Wenn es nach dem zwanzigsten Video (so wie hier) immer noch nicht klappt, einfach auf "PKW" ausweichen. Kleiner Tip.

Wir fahren einen Reno ZOE neuerer Generation mit 52 KW Akku ohne schnell Ladefunktion und das bereits 90 T km. Die kann auch so oder so 22 Kw in der Stunde laden was für unseren Einsatz völlig reicht.
Deshalb kann ich die Empfehlung nur mit Schnell Ladefunktion bei einem Kleinwagen nicht verstehen.
Das Auto schafft im Sommer locker 350 Km

Ein Kauf beim Händler hat man nicht automatisch eine Gebrauchtwagengarantie. Man hat erstmal nur die Gewährleistung, die beim Hänlder für Privatkäufer verpflichtend ist. Die Garantie ist in der Regel eine Extra Leistung.

Kann jemand was zum Opel Corsa Modell sagen?

Der Beitrag war leider nicht informativ!
Viel zu allgemein.
Besser wäre es gewesen, z.B. 5 E-Autos auszuwählen, die der ADAC empfehlen kann.
Dazu noch voraussichtliche Preise, abhängig von Alter und km, sowie die Unterhaltskosten.
Mir hat der Bericht, nichts gebracht.
Vor allem widersprechen die oft guten Erfahrungen in den Kommentaren, den Aussagen in diesem Bericht

Nach gut 4 Jahren Plugin-Hybrid (bei dem der Verbrenner-Teil quasi nur für Langstrecken verwendet wurde) sind wir zum Jahreswechsel auf einen ~2 Jahre alten ID.3 mit 58kW-Akku umgestiegen und soweit happy damit. Unter der Woche kann ich ihn in der Firma (an Schuko) laden was immerhin ca 30% in 8 Stunden sind (der VW-eigene Lader schafft nur etwas über 2kW/10A, mit einem 3rd-Party-Lader der auch 16A/3,7kW schafft müsste noch mehr gehen). Im Winter hat er eine 240km-Strecke gerade so mit einer Akkuladung geschafft, bin gespannt wie die 450km-Strecke wird die ich für den Sommer geplant habe. VW-App sagt dass nur ein 10-Minuten-Ladestopp reichen soll um mit 10% am Ziel anzukommen.

Mich würde interessieren wie der Hyprid von Peugeot 3008/5008 (gleiche wie im Opel Grandland 1) im Alter abschneidet,zum Beispiel mit 100.000km

Intetesse an einem jungen Gebrauchten habe ich schon, erschrecke aber bei meiner Recherche vor dem Wertverlust. Das kann sich ab 2027 mit potentiell höherer CO² Bepreisung wieder relativieren.

Fahre einen #1, als Firmenwagen und hoffe den im Herbst zum Ausstieg in die Rente übernehmen zu können. Das Auto ist Super, ich hoffe gegen alle Wetten, dass mein asozialer Chef einen tragbaren Preis macht. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Wir fahren seit mehr als 4 Jahren einen Skoda Citigo IV Style, also in der besten Ausstattung , damals neu gekauft. Von der Karosserie und der Technik entspricht er einem VW E up Beide werden leider nicht mehr gebaut. Wir werden unseren Citigo daher weiter fahren. In der Großstadt ist er das ideale Auto und auch bei Fahrten über Land, ebenso zum Pendeln. Für diese Einsatzzwecke ist er empfehlenswert. Bei ca 90 Prozent Akkuladung und gemischer Fahrweise ohne Autobahn schafft er ca 180 km, allerdings nicht im Winter. Auf der Autobahn fahren wir nicht mit dem Citigo. Das liegt aber nicht an dem Elektroantrieb, sondern der Fahrzeuggröße und dem Vorhandensein eines größeren Fahrzeuges.

Habe mir 2 diesel gekauft, die fahren billiger 🤣

eGolf Ersatzbatterie 21 bis 36 K. Schrottplatz 😎

Warum macht ihr eigentlich jedes Auto schlecht

Nachdem Video kauft keiner ein Elektroauto

Ich habe im Jahr 2021 einen gebrauchten BMW i3 gekauft, mit dem 120 Ah Akku. Auch nach fast 4 Jahren ist das Auto topp und der Akku hat einen SoH von 95 %. Nun ist unser Skoda Octavia dran und wir durch einen gebrauchten Skoda Enyaq ersetzt. Leasingrückläufer mit Akku-Zertifikat. Ich bin guter Hoffnung, dass wir auch diesen Kauf nicht bereuen werden.

Ich könnte es mir durchaus vorstellen, jedoch gibt es Dinge die mich abschrecken wie z.B. der Tarifdschungel bei den Ladetarifen oder Wartungskosten bei diversen Herstellern.

DANKE !

War das jetzt ein Gespräch zwischen den beiden oder hat jeder einfach abwechselnd seinen Text aufgesagt? Das könnt ihr besser ADAC 😉

Im April 2024 hatte ich endlich den finanziellen Spielraum, um mir ein gebrauchtes Elektroauto leisten zu können. Ich habe mich für einen Renault ZOE mit einer ursprünglichen/angegebenen Akkukapazität von 52 kWh entschieden. Das E-Auto hat einen CCS-Anschluss und einen Kauf-Akku. Es war meine bislang teuerste Einzelinvestition - aber ich würde es dennoch wieder so machen. Durch die einjährige Händlergarantie fühlte ich mich in den ersten nun knapp elf Monaten gut vor versteckten Mängeln geschützt.
In einer Woche werde ich eine Anhängevorrichtung an den ZOE montieren lassen. Mir ist bewusst, dass hierdurch die Händlergarantie von Renault erlischt. Deshalb hatte ich ja meinen Benziner mit AHK nach dem Kauf meines ersten E-Autos bis heute behalten. Bis auf die wenigen Fahrten, bei denen ich meinen Anhänger mit dabei hatte, habe ich aber alle meine privaten Autofahrten mit dem Elektroauto gemacht. Es ist ein angenehmes Gefühl, eigentlich nicht mehr vom absehbaren Anstieg der Spritpreise betroffen zu sein. Oder wie wir Elektromobilisten hier in Schleswig-Holstein sagen:
"Wir fahren lieber mit dem Wind vom Deich,
als mit dem Öl vom Scheich!"
Als ADAC-Mitglied bekam ich im Winter 2023 bei meinem Wechsel zu Tibber die Hardware (Pulse IR) zur Echtzeiterfassung meines Stromverbrauchs zu besonders günstigen Konditionen. Natürlich vermeide ich es mein E-Auto zuhause während der Lastspitzen aufzuladen. Im Sommerhalbjahr 2024 war der Strom in meinem dynamischen Stromtarif Sonn- und Feiertags in den Mittagsstunden am günstigsten. So drückte ich meine ganzjährigen Stromkosten auf einen durchschnittlichen Preis von ungefähr 0,20 €/kWh.
Im Sommer 2024 ließ ich zudem durch einen Elektrofachbetrieb einen Antrag bei meinem Netzbetreiber stellen, meine Wallbox von 11 kW auf 22 kW ertüchtigen zu dürfen. Seitdem kann ich auch an (Sonn-) Tagen, an denen der Netzstrom bei mir nur für ein bis zwei Stunden besonders günstig ist, den Traktionsstrombedarf für die nächsten vier bis sechs Tage preiswert in den Antriebsakku des E-Autos laden.

Mein nächstes Auto wird sicher elektrisch! Ich habe mit einer eigenen Fotovoltakianlage und mit der rämlichen Option für Speicher und Ladestation die optimalen Voraussetzungen. Es wird dann mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Gebrauchter, wegen der preislichen Vorteile. "Nur" muss vorher noch mein A4 mit 375.000 km in die Knie gehen, der läuft aber wie ein Uhrwerkt und ist daher die wirtschaftlichste Alternative für mich.

Und wo soll ich diese Dreckskarre dann laden!!!!!!!
Keine Möglichkeiten, da sieht man schon wie saublöd die Regierung ist.